New Orleans
1989 war ich das erste mal in New Orleans und dann noch einmal 2003 und die Stadt hat nicht von ihrer Stimmung verloren. Man geht einfach beschwingt und vom Jazz getragen durch die Stadt, lässt sich treiben, singt und tanzt mit und hat einfach nur gute Laune.
Natürlich gehört der „Ol‘ man River“, der Mississippi dazu und ist so schön in einer Bar am Fluß auf der Terrasse zu sitzen und auf den Fluß zu schauen und zu sehen wie die Raddampfer stampfend vorbeiziehen.
Viele der alten Häuser haben tolle schmiedeeiserne Balkongeländer die über und über mit Blumen geschmückt sind.
in die berühmten Bourbon Street zieht es tagsüber die schaulustigen Touristen und ab Einbruch der Dämmerung bis in den frühen Morgen die Partygänger. Hier gibt es in jeder kleinen Kneipe Livemusik und in jedem kleinen Restaurant kann man köstliche kreolische Gerichte genießen.
Der typische New Orleans Jazz erklingt überall
auch mal ohne Publikum
steppende Kinder
singende und tanzende ältere Dame
Es gibt aber auch ruhige Parks und Nebenstraßen
Ein Ausflug in die Sümpfe, die swamps, lohn sich auf jeden Fall. Endlos viele Flussarme und Kanäle in denen man schon nach wenigen Minuten die Orientierung verloren hat. Und allgegenwärtig sind hungrige und neugierige Alligatoren und Giftschlangen.